Die Architektur dieses privaten Herrenhauses aus dem 18. Jahrhundert wird durch ein subtiles Innendesign aufgewertet, während Möbel und Stoffe eine üppige Auswahl an Materialien und Mustern aufweisen. Pilaster und Leisten schimmern in strahlendem Weiß oder sind in Gold- und Grautönen verziert, Louis-XV-Sessel stehen neben minimalistischen Tischen. Didier Gomez ist es auf wunderbare Weise gelungen, der Lobby neues Leben einzuhauchen; sie ist zu einem dynamischen Raum geworden, der vom Kommen und Gehen jener Gäste lebt, die ihn auch als Ort der Begegnung und der Entspannung nutzen.
In den 148 Gästezimmern spiegelt sich die intime, weiche und kristalline Atmosphäre des Pariser Luxus wider. Das Licht durchflutet die in klaren Tönen gehaltenen Räume und spielt sinnlich mit den kostbaren Samt- und Satinbezügen der Bettdecken. Ein attraktiver Koffer aus genarbtem Rohleder verbirgt die Garderobe und lädt den Gast zur Anprobe der schönsten Outfits ein, Didier Gomez zeichnete hier durchweg sehr stilvolle Räume. Ein Schwerpunkt von Sofitel liegt auf deren Bettkonzept. Sofitel hat ein einzigartiges Konzept entwickelt, um den Hotelgästen ein neues Nachterlebnis zu ermöglichen. ‚MyBed‘ besteht aus einer Matratze, einer Federkernmatratze, einer Bettdecke und Kissen, um in das Herz eines Nestes zu gleiten, inmitten von Daunen und Federn. Balmain-Accessoires verleihen dem Badezimmer zusätzlich einen Hauch von moderner Eleganz.
Die 38 Suiten verkörpern das Thema einer Pariser Wohnung in einer breiten Palette von sechs Kategorien, von der Junior Suite bis zum Penthouse mit Blick auf die Dächer von Paris. Didier Gomez hat einen modernen, vom Salon eines Modehauses inspirierten Raum geschaffen, in dem jedes Element mit Sensation und Verführung spielt. Ein Sessel aus dem 18. Jahrhundert in schwarzem Fohlenleder, graue Samtkissen, lindgrüne Seidenkissen, die kühnen, biomorphen Kurven des Tisches, die Marmorwand im Bad… alles harmoniert. Die Collection- und Opera-Suiten interpretieren das Thema eines Herrenhauses aus dem 18. Jahrhundert in einem kühnen, modernen Haute-Couture-Stil neu: dunkelgrauer Stuck und Zierleisten, schwarze Sessel im Stil von Louis XV. Alles vermittelt ein Gefühl von Pracht und Sinneslust, vom großen Ankleidezimmer bis zum privaten Dampfbad und den verglasten Faltwänden mit goldenen Vorhängen, die das Bad vom Wohnbereich abtrennen. Willkommen in einer Suite, die wie eine Privatwohnung im Faubourg Saint-Honoré wirkt. Eine Palette aus Gold, Bronze und schimmerndem Chrom, seidige Stoffe und raffinierte Muster verleihen der hellen, lebhaften Atmosphäre Wärme.
Design, Kunst und Mode verbinden sich in einem luxuriösen Ambiente von klassischer Eleganz und kühner Modernität. Die Faubourg Suite ergänzt die prächtige Prestige Suite um ein zweites Zimmer. Diese prächtige Privatwohnung ermöglicht einen komfortablen Aufenthalt mit der Familie im luxuriösen Geist des Faubourg Saint-Honoré.
Luxuriöses Couture Penthouse
Im siebten Stock befindet sich ein 100m² großes Penthouse, das die Harmonie und Ruhe eines luxuriösen Pariser Interieurs mit Blick auf die Dächer wiedergibt. Das große Wohnzimmer mit einem Sitzbereich und einem Esszimmer, strahlt dank der sanften Vielfalt an Beige- und Elfenbeintönen eine Atmosphäre von Eleganz und Gelassenheit aus. Vom Schlafzimmer aus gelangt man in ein außergewöhnliches Badezimmer, das mit schwarz-weißen Mosaikfliesen dekoriert ist und ein Hammam, einen Whirlpool und einen Ankleideraum bietet. Eleganz verbindet sich in der Suite mit Hightech-Ausstattung mit einem zentralen Steuerungssystem für Beleuchtung und Vorhänge. Kostbare Details, Materialien und Möbel unterstreichen den Haute-Couture-Stil des Apartments. Drei nebeneinander liegende Schlafzimmer sorgen dafür, dass die gesamte Etage privatisiert, intim und geschützt ist.
Perfekte Eleganz in Schwarz und Weiß, ergänzt durch warme Brauntöne und glänzendes Gold, grafische Muster, Modefotos der berühmtesten Models der 60er Jahre, gekleidet in Cardin oder Yves Saint Laurent, oder exquisite Sofas im Boudoir-Stil … die warme Bar Lounge ist reich an Referenzen an den Pariser Geist und seine Kreativität. Die Bar wird häufig von Redakteuren und Stylisten des Faubourg Saint-Honoré aufgesucht. Hier speisen und entspannen sich die Modemacher, umgeben von Modefotos und Wänden aus Rosenholz.
Wenn das Wetter es zulässt, können eine Kaffeepause, eine Mahlzeit oder ein Drink auf den herrlichen Straßenterrassen genossen werden, ein angenehmer Ort zum Sehen und Gesehen werden. Wer das urbane Umfeld genießen, sehen und gesehen werden möchte, wird vielleicht die neuen Terrassen entlang der Rue Boissy d’Anglas, einer Halbfußgängerzone im Herzen von Paris, bevorzugen. Ein Treffpunkt für die Bewohner des Viertels, die aus den benachbarten Büros und Luxusgeschäften kommen. Unter ihnen sind die Shopping-Liebhaber, und sie unterhalten sich kosmopolitisch über die neuesten Gerüchte aus der Hauptstadt. Gelegentlich fällt ihr Blick auf den Reiter, der von seinem Posten neben dem Hermes-Geschäft aus über die Straße zu wachen scheint, oder vielleicht über die Kunstwerke und die Mode, die in den Schaufenstern des Hotels ausgestellt sind. Die Terrassen sind der unumgängliche Treffpunkt im Saint-Honoré-Viertel geworden.
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Fotos: Accor/Sofitel