Gleich mehrere Superlative kennzeichnen die fantastische Destination, die für jeden Bedarf und jeden Geschmack das passende Angebot bereithält. Neuschnee und perfekte präparierte Pisten lassen den Wintersportler jubeln. Mit 270 Abfahrtskilometern gehört das Gebiet zu einem der größten Österreichs. Anfänger, Familien und Profis können 140 Kilometer blaue, 112 Kilometer rote und 18 Kilometer schwarze Abfahrten mit 70 Seilbahnen und Liften sowie 60 abwechslungsreiche Hütten genießen. Viele Snow- und Freerideparks, Flutlichtpisten und Rodelbahnen sorgen für weitere Abwechslung.
Neu ist die Ski Alpin Card
Und ein weiteres Highlight ist der neue Ticketverbund Alpin Card, denn drei Premium-Skiregionen können mit einer Karte erobert werden. Durch den Zusammenschluss vom Skizirkus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn mit der Schmittenhöhe in Zell am See und dem Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn Kaprun können sich die Wintersportler auf mehr als 400 Pistenkilometer und 121 modernste Anlagen freuen sowie in 99 Hütten den Einkehrschwung üben.
Selbstverständlich kommt auch das kulinarische Vergnügen nicht zu kurz, denn von der gemütlichen Alm, über die traditionellen Berggasthöfe bis zu modernen Restaurants bleibt auch hier kein Wunsch unerfüllt. Von typisch österreichischen Gerichten bis zu internationaler Küche und lässigen Schirmbars punktet das Gebiet mit verlockenden Hotspots.
Sharing Table liegt im Trend
Zu einer beliebten Adresse gehört beispielsweise der Unterschwarzachhof von Toni und Jacky Hasenauer in Hinterglemm. Bereits 1562 wurde er als Jagdhaus von Erzbischof Paris Lodron gegründet. 1902 gelangte der Unterschwarzachhof in den Besitz der Familie Hasenauer, die 1948 die ersten Gäste bewirteten. Seit 1976 erfolgten drei große Umbauten bis zum b4 Sterne Superior Hotel sowie der Neubau der Event-Location „Der Schwarzacher“. Während die Skifahrer den Tag an der Bar vor der Tür und im Erdgeschoss launig ausklingen lassen, kommen die Gourmets im Restaurant auf ihre Kosten, denn Küchenchef Robert Rübsam bietet dort im Winter erstklassige Speisen im gehobenen à la carte Restaurant an. Qualität, Regionalität und Nachhaltigkeit werden hier in der Küche stark berücksichtigt. Daher finden sich hier auch viele Produkte aus der eigenen Landwirtschaft wieder. Empfehlenswert ist das Sharing Table Menü. Robert Rübsam ist erst 29 Jahre alt, kennt sich aber hervorragend mit der gehobenen Kochkunst aus.
Zu seinen Stationen gehörten die Restaurants von Burg Schwarzenstein (Nils Henkel), der Vila Joya, vom Schlosshotel Lerbach, Hotel Villa Hammerschmiede, Schlosshotel Velden-Schlossstern und vom Schlosshotel Elmau. Beim „Sharing Table“ werden verschiedenste Gerichte auf Platten, in Schalen und Töpfen zum gemeinsamen Genießen serviert. „Jeder kann nach Herzenslust gustieren und probieren“, fordert Küchenchef Robert Rübsam auf. Zur Auswahl stehen verschiedenste Vorspeisethemen wie „Alpine Tradition“ oder „Mittelmeerrunde“, aber auch „Gutes vom Bauernhof“, „Fondue Chinoise“, „Wilde Zeiten“ oder „Wasser & Erde “ laden zum Essen nach alter Tradition „aus einer Pfanne“ ein. Vom Bauernhof lautet die Überschrift für die Reihe der Hauptgänge. Dazu gehören unter anderem Entrecôte vom Salzburger Weiderind, knusprige Maishendlkeule mit Paprika, Knoblauchkartoffeln, cremige Topinambur Rotweinschalotten, gebratenes Spitzkraut, sautierte Waldpilze und Madeira Jus. Einfach köstlich!
Informationen:
Saalbach, https://www.saalbach.com
Der Schwarzacher, https://www.unterschwarzach.at
Flughafenshuttle, https://www.holiday-shuttle.at
Gumpold Mountain Sports mit 7 modernen Shops für Sport und Freizeit, https://www.gumpold.com
Fotos: Carola Faber