Der elegante Palast des Luxushotels „BAUER Palazzo Venezia“ steht unmittelbar am Canale Grande, prächtig und unerschütterlich! Einzigartig sind die extravaganten Suiten wie auch Kulinarik und Feeling im „Settimo Cielo“, der Siebente Himmel“ mit Restaurant & Bar auf der höchsten Außenterrasse Venedigs.
Die Ankunft Im BAUER Venezia natürlich auf dem Wasserweg! Wassertaxi oder Gondel machen seitlich fest, am Zugang am Rio De San Moise im jüngeren der beiden Gebäudekomplexe. Während der Portier das Gepäck sichert und auf die Suiten bringen lässt, ist erste Gelegenheit, die grandios-imposante Art-déco-Lobby zu bewundern, sie strahlt zusätzlich mit Exponaten aus Muranoglas und prächtigen Blumenarrangements in mannshohen Vasen.
Das 5-Sterne-Luxushotel steht im Bezirk San Marco. Mit seiner Eröffnung im Jahr 1880 hat Hoteldirektor Theodor Bauer den Standard für Gastfreundschaft in Venedig gesetzt – Aufmerksamkeit, höchster Level und Ansprüche von Luxus, Raffinesse, Fortschrittlichkeit und Gästekomfort sind auch heute noch das Credo von General Manager Vincenzo Finizzola und seinem charmanten Team.
Zwei Stile, eine Seele: Das 5-Sterne-Luxushotels besteht aus zwei miteinander verbundenen Gebäuden: Der zeitgenössische, urbane Teil liegt zum Campo San Moisè. Der venezianische Palast aus dem 19ten Jahrhundert ist der direkt dem Canale Grande zugewandte Teil.
Die 191 extravagant gestalteten Zimmer und Suiten in den Gebäudekomplexen sind verbunden durch breite Korridore, der historische Palast-Teil birgt ein faszinierendes Art-déco-Treppenhaus – das Designkonzept ist eine Hommage an die verschiedenen Stilepochen, die das Luxushotel bereits durchlebt hat. Kaum eine weltprominente Person, die hier nicht in den Himmelbetten geträumt hätte. Außerdem implementierte man im Zuge des Umbaus seinerzeit auch Klimaanlagen und eine Zentralheizung, diese Annehmlichkeiten waren für die damalige Zeit außergewöhnlich.
Einzigartige Lage, luxuriöser Wohlfühl-Komfort, exklusive Gastronomie
Die Gäste haben eine herrliche Aussicht auf den Canale Grande und den Giudecca Kanal, derzeit ist die vorpandemische Betriebsamkeit noch lange nicht erreicht. Ein großer Gewinn für die Lagunenstadt ist es, dass seit dem 1.August 2021 dort keine Kreuzfahrtschiffe mehr einlaufen dürfen.
Windstille, kaum Touristen. Palazzi und Villen spiegeln sich in den Kanälen der Lagunenstadt – dadurch bekommt die eigene Anwesenheit etwas Surreales, Schwebendes, noch nie Erlebtes. Kaum besetzte Vaporetti halten pflichtbewusst den Fahrplan ein, endlich werden die normalen Alltagsgeräusche der Venezianer hörbar. Gesprächsfetzen in Veneziano, Kinderlachen, Rufe einiger Gondolieri, Knarren der Fensterläden beim Öffnen. Hin und wieder verfängt sich ein Echo in den schmalen Gassen und Kanälen.
Das Frühstück im Gourmetrestaurant „De Pisis“ auf der Bauer-Terrasse bietet pures Venedig-feeling: Wasserglucksen, Glockengeläut vom nahen Campanile San Marco, im Blick die barocke Kirche „Santa Maria Della Salute“ gegenüber – sie wurde 1630 mit dem Wunsch zur Beendigung der Pest-Epedemie errichtet. Kein kulinarischer Wunsch, der von der Restaurant-Crew unter Michelin-Sterne-Koch Christiano Tomei nicht erfüllt werden würde.
Verweilen und genießen!
Den ganzen Tag über ist so Gelegenheit für das „dolce far niente“ in lockerer Atmosphäre der „Bar Canale“. Zeit für einen Aperitif vor dem Mittagessen, Gelegenheit zu einem schnellen Espresso vor oder einem entspannenden Digestif nach der Shoppingtour (Burberry, Falconeri, Ferragamo oder Gucci, auch Chanel, Prada und Versace haben ihre luxuriösen Geschäfte gleich nebenan). Schnelle leichte Mahlzeiten oder Fingerfood, gepaart mit einem erfrischenden „Sprizz“, einem venezianischen Wein oder Champagner.
Für den Lunch oder am Abend werden diese Tische festlich eingedeckt, das Vier-Gang-Menü wechselt saisonal, beginnt etwa mit gegrilltem weißen Bassano-Spargel mit Kaviar und Sauce Bernaise. Aromatische Wildkräuterravioli mit Salbei und grünen Tomaten bilden den „primo piatto“, den ersten Hauptgang. Sehr empfehlenswert der zweite Hauptgang „secondo piatto“ ist gegrillter Wolfsbarsch mit „Caponatina“, das süßsaure, sizilianische Gemüse. Als Dolce vielleicht Erdbeersalat mit Helichrysum, einem italienischen Currykraut, Zabaione und Oliven-Panettone mit weißer Schokolade?
Bei dem Umbau 1930 entstand auch die einzigartige Dachterrasse im 7. Stock. Die 360-Grad-Panorama-Terrasse „Settimo Cielo“ über den Dächern der Stadt ist die höchste Außenterrasse von Venedig – der beste Platz für einen Signature-Cocktail zum Sonnenuntergang oder ein festliches Dinner. Nicht nur für Gäste, sondern auch für Veneziaer. Von dort nicht einsehbar: der Whirlpool im 8.Stockwerk.
Informationen:
Hotel BAUER Palazzo Venezia, www.bauervenezia.com
Top Venice, www.topvenice.com
Fotos: BAUER Palazzo Venezia, Uta Petersen