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Wilderness Linkwasha Simbabwe

Im Sommer wimmelt es in den Ebenen von Wildtieren, und im Winter versammeln sie sich in Hülle und Fülle an den vielen von der Wildnis unterstützten Wasserlöchern im gesamten Park. Hier gibt es eine äußerst vielfältige Umgebung und das ganze Jahr über ausreichend Wasser an den von der Wildnis gepumpten Wasserlöchern, somit ist das Gebiet voll von Elefanten, Antilopen, Giraffen, Löwen, Geparden und anderen Raubtieren ist. Mit dem Zugang zur Linkwasha-Makololo Private Wilderness Area stehen über 34.000 Hektar wildes Simbabwe zur Verfügung.

Linkwasha ist ein modern eingerichtetes Luxus Camp. Foto: Wilderness
Linkwasha ist ein modern eingerichtetes Luxus Camp. Foto: Wilderness

Wer zuerst kommt, mahlt zuerst

Mit sehr viel Platz und Privatsphäre überblicken die neun geräumigen Zeltsuiten von Linkwasha ein Wasserloch, das täglich von durstigen Büffel-, Elefanten- und Antilopenherden besucht wird. Es scheint als hätten sich die Tiere untereinander abgesprochen, man kann die Uhr danach stellen, so pünktlich erscheinen die einzelnen Herden über den Nachmittag verteilt am Wasserloch.

Der Hauptbereich der Lodge öffnet sich zu Terrassen, die hinunter zum Pool des Camps führen. Hier gilt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst, denn an heißen Nachmittagen stillen hier oft Elefanten ihren Durst. Die neun eleganten Zeltsuiten, darunter eine für Familien, liegen im Schatten von Bleiholzbäumen und bieten einen Blick auf das Wasserloch des Camps und die geschäftigen Ebenen dahinter. Neutrale Töne und kühne Ndebele-Muster schaffen eine eindrucksvolle, authentisch afrikanische Atmosphäre. Die Materialien stammen aus lokaler Produktion und sind allesamt hochwertig.

Die neun Zelte sind sehr grosszügig geschnitten. Foto: Wilderness
Die neun Zelte sind sehr grosszügig geschnitten. Foto: Wilderness

Begegnungen mit Elefanten und Pavianen

Nach der ersten Pirschfahrt wird gegen 11h ein Brunch im Freien auf der Terrasse mit Blick auf das Wasserloch serviert, mit einem Menü, das lokale Früchte und Cerealien hervorhebt. Der typisch afrikanische Duft von Speisen, die über glühenden Kohlen zubereitet werden nimmt gefangen und bei warmem Wetter kann ein Grillabend im Freien unter den Sternen genossen werden.  Zum Sundowner wird geladen (alle Getränke sind inkludiert) mit Blick auf einem Elefanten, der das Wasserloch überblickt. Anschließend wird in der Bibliothek ein warmes Abendessen am Kamin geboten.

Die Lodge verfügt am Rande des Wasserlochs um einen versunkenen, geschützten Unterschlupf, während Elefanten und andere Tiere ganz in der Nähe ihrem wilden Treiben nachgehen, ohne dass Sie etwas davon mitbekommen. Hier sind Begegnungen mit Elefanten, Pavianen oder auch Vogelbeobachtungen möglich. Das bequeme Versteck verfügt über eine Kaffeestation, Ventilatoren und ein bequemes Tagesbett, das zu einer nachmittäglichen Siesta inmitten der Tierwelt einlädt. Ein wahrhaft unvergessliches Safarierlebnis, für Fotografen ein wahres Paradies.

Ein Gepard hat soeben eine Antilope geschlagen. Foto: Frank Dieter Sistenich
Ein Gepard hat soeben eine Antilope geschlagen. Foto: Frank Dieter Sistenich

Die moderne, zeitgenössisch eingerichtete Lodge, bietet sich an, im Rahmen einer Simbabwe Reise mit eingebunden zu werden. Viele Gäste verbinden eine Safari im Hwange Nationalpark mit einem Besuch der Victoria Fälle am Sambesi Fluss an der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia


Informationen:

www.wildernessdestinations.com

Fotos: Wilderness, Frank Dieter Sistenich

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