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Das Barceló Malága: ideale Lage und elegantes Design

Laut eigenen Angaben hebt sich das Hotel vor allem wegen seines avantgardistischen Designs von anderen Hotels in dieser Klasse hervor. Darüber hinaus verfügt das Barceló Malága über eine der atemberaubendsten Rezeptionen in Spanien mit einer riesigen „Rutsche“ aus Edelstahl, über die Sie aus der ersten Etage direkt in die Lobby gelangen. Dank seiner auf 16 Räume verteilten Veranstaltungsfläche gehört das Barceló Málaga zudem zu den beliebtesten Business-Hotels in der Stadt.

Zum Hotel gehört ein Buffet-Restaurant wo das Frühstück eingenommen wird, die Gastro Bar La Santa María, wo am Abend Drinks und Speisen serviert werden und ein Pool in der achten Etage. Obwohl der Pool nicht mit den Infinity Pools in den meisten Luxushotels zu vergleichen ist, bietet er einen außergewöhnlichen Blick auf die Skyline von Málaga. Gleichwohl ist der Rooftop etwas schlicht ausgefallen, um einen nachhaltigeren Eindruck zu hinterlassen.

Dachterrasse mit Aussicht auf die Stadt. Foto: Barceló Málaga
Dachterrasse mit Aussicht auf die Stadt. Foto: Barceló Málaga

Allerdings ist das Barceló Malága kein Boutique-, sondern eher ein modernes Cityhotel, welches vermehrt von Geschäftsreisenden genutzt werden dürfte. Insofern ist das Hotel gut positioniert, um an dem wieder anziehenden Geschäftsreiseverkehr überproportional zu profitieren. Da das Kulinarikangebot im Umfeld des Hotels beschränkt ist, bietet es sich an, in der Gastrobar zu speisen.

Zweitwichtigster Kreuzfahrthafen Spaniens

Viele Sehenswürdigkeiten in der Stadt sind nur wenige Gehminuten vom Hotel entfernt. Bevor sich Touristen dem Meer nähern, bietet sich ein Rundgang durch das moderne Málaga an, damit ist das so genannte Kunstviertel gemeint. Unweit davon gelangt man zum Hafen, wo viele Kreuzfahrtschiffe vor Anker liegen. Der Passagierhafen ist der zweitwichtigste Kreuzfahrthafen in Spanien für Kreuzfahrtschiffe.

Schlichte Eleganz: Das Restaurant des Barceló Málaga. Foto: Barceló Málaga
Schlichte Eleganz: Das Restaurant des Barceló Málaga. Foto: Barceló Málaga

An der Strandpromenade befinden sich viele Bars, Restaurants und Shops. Entlang der nähert man sich der Meerespromenade Pedragalejo. Dieser Stadtteil bietet sich bei schönem Wetter für ein Bad an und ist zudem für seine Strandbars am Meer bekannt.

Altstadt: Kulturelles Zentrum Málagas

Wer die kulturelle Vielfalt Málagas entdecken will, der sollte sich mindestens einen Tag Zeit nehmen. Die Altstadt grenzt an die Straßen Carretería, Calle Álamos und den Plaza de la Merced im Norden, welche die Altstadt von den Vierteln La Goleta, San Felipe Neri und La Merced abgrenzt. Im Westen bildet der Fluss Río Guadalmedina die Grenze, im Süden die Alameda Principal und die Avenida de Cervantes. Im Osten ist der Hügel mit der Burg Gibralfaro eine natürliche Grenze. In der Altstadt befinden sich nicht nur viele Museen, Kirchen und historische Gebäude, sondern auch das Geburtshaus von Picasso.

Sicht auf Malaga. Foto: pixabay
Sicht auf Malaga. Foto: pixabay

Besuch der Tapas-Bar El Pimpi

Unterwegs können Gäste sich in einer der zahllosen Tapas-Bars wie zum Beispiel den Restaurants d`Platos oder La Gloria mit der andalusischen Küche vertraut machen. Viele interessante Cafés wie das Santa oder El Mortal befinden sich an der Placa Enrique Garcia-Herrera. Unbedingt sollten Besucher die Bodega El Pimpi besuchen.

Das alte Gebäude mit seinen charmanten Ecken und Innenhöfen stammt aus dem 18. Jahrhundert. Die Wände der Bodega sind mit alten Plakaten von Ferias und Stierkämpfen geschmückt. Hier tummeln sich schon zur Mittagszeit eine große Anzahl von Besuchern und Touristen. Im El Pimpi können Touristen die exquisite lokale Gastronomie und die Weine mit der Herkunftsbezeichnung Málaga genießen.

Architektur: typisches Wohnhaus in Malaga. Foto: pixabay
Architektur: typisches Wohnhaus in Malaga. Foto: pixabay

Festungspalast Alcazaba

Unweit der Calle Granada befindet sich auch das Hammann Al Andaluz, die Kathedrale Santa Iglesia Catedral Basílica de la Encarnación sowie der Festungspalast Alcazaba, den Gäste wegen des starken Andrangs bereits am Vormittag besichtigen sollten. Diese Festung ließen die maurischen Herrscher im 11. Jahrhundert auf dem Gibralfaro-Berg errichten.


Informationen:

www.barcelo.com/de-de/barcelo-malaga/

Fotos: Barceló Málaga, pixabay

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