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Abenteuer und Luxus im Regenwald von Peru

Mit über 60 Prozent Regenwaldfläche gehört Peru zu den artenreichsten Ländern der Welt. Das peruanische Amazonasgebiet fasziniert durch seine atemberaubende Vielfalt an Flora und Fauna sowie einzigartige Erlebnisse. Kein Wunder, dass das Amazonasgebiet in Peru vom Condé Nast Traveler unter die 25 Top-Reiseziele Lateinamerikas für 2025 gewählt wurde.

Was macht Perus Amazonasgebiet so besonders? Allem voran steht die einzigartige Kombination aus Abenteuer, intensivem Naturerlebnis und nachhaltigem Luxus. Von luxuriösen Baumhäusern und exklusiven Flusskreuzfahrten bis hin zu Nächten unter dem Sternenhimmel zum Sound des Regenwalds sind die Möglichkeiten, den Regenwald Perus zu erleben, schier endlos.

Luxus in luftiger Höhe

Das über 30 Meter hohe Luxusbaumhaus Alta Sanctuary in Tambopata in der Region Madre de Dios hat Anfang 2024 ein neues Kapitel in Perus nachhaltigem Tourismus aufgeschlagen. Es bietet spektakuläre Ausblicke auf das Blätterdach und ist ein idealer Ausgangspunkt für Vogelbeobachtungen und geführte Dschungelwanderungen.

Ein weiteres Highlight ist die Treehouse Lodge in der Region Loreto, nahe dem Pacaya-Samiria-Nationalreservat. Die All-inclusive-Baumhaus-Lodge des Landes ermöglicht ihren Gästen Begegnungen mit der Tierwelt des Regenwaldes auf Augenhöhe. Hier beginnt der Tag bei einer Tasse Kaffee auf der privaten Terrasse des Bungalows, während Affen und Vögel vorbeiziehen, umhüllt von der außergewöhnlichen Atmosphäre des Regenwaldes.

Nachts im Herzen des Dschungels

Eine Nacht über den Baumkronen erwartet Besucher am neuen Beobachtungsturm von 700,000 Heures Impact nahe Tarapoto. Inmitten der Cordillera Escalera können Gäste ein Candlelight-Dinner genießen und auf einer offenen Schlafplattform unter dem Sternenhimmel übernachten. Umgeben von den Klängen des Regenwaldes werden exklusive und unvergessliche Momente geschaffen. Diese regenerative Micro-Lodge ist das neueste Projekt von Thierry Theyssier, dem Schaffer des „Nomadenhotel-Konzeptes” Memory Road.

Foto: Promperu

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