„Posh“, ein sehr selbstbewusster Name für eine Pizza. Mit veganem Sauerrahm, Birne, französischem veganen Käse, Walnüssen, Cranberry-Marmelade und Rosmarin. Wirklich schick. Ein weiteres Exemplar lässt einen nach einem wahren Sehnsuchts-Ort reisen. Nach Amalfi. Und genauso nennt sich diese Pizza mit veganer Mozzarella, Zitronen-Pesto, Sumach, frischer Petersilie und Minze. Erhältlich sind diese kulinarischen Wunderwerke bei „Gemello“ in Berlin – Prenzlauer Berg.
Nur eine von 42 Pizzerien in der Hauptstadt, die bei der diesjährigen „True Italian Pizza Week“ dabei sind. Eine Woche lang, von Donnerstag, 10. Oktober, bis Mittwoch, 16. Oktober, gibt es ein interessantes Angebot: Eine spezielle Pizza, zwei Optionen stehen zur Auswahl, und einen Aperol Spritz oder alkoholfreien Crodino Spritz. Für ganze 16 Euro.
Erneut werden unter den Teilnehmern in diesem Jahr auch zwei deutsche Vertreter der globalen Rangliste der besten Pizzerien der Welt vertreten sein: „Malafemmena“ und „Futura“ aus Berlin. Die Pizza bleibt im Trend, mehr denn je. Jedes Jahr werden Dutzende Pizzerien in allen großen deutschen Städten eröffnet. Viele davon hervorragend.
Und wer über den italienischen Tellerrand hinausblicken will, kommt ebenfalls nicht zu kurz. Die Pizzeria „Standard“ in Berlin-Kreuzberg lädt zu kulinarischen Reisen ein. Über den großen Teich geht es mit „New York, New York“. Die Zutaten: Tomatensauce, Fiordilatte-Mozzarella, Pepperoni-Salami, Oregano und Parmesan. Oder lieber in den Orient? Und auch noch vegan? Na klar, mit Hummus, gegrillten Auberginen, Harissa, frittierten Kichererbsen, Minze und Koriander. „Hammamet“ nennt sich dieser Teigfladen. Pizza funktioniert eben auch in Tunesien.
Informationen:
www.true-italian.com/true-italian-pizza-week-2024-de
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