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Nachhaltig übernachten, natürlich genießen

Nachhaltigkeit, Naturerlebnis und Inlandsreisen: Das sind laut aktuellem Trendbericht „Embrace German Nature“ sowie den Prognosen führender Reiseanbieter wie Hilton und TUI die treibenden Kräfte für das Reisejahr 2026. Und kaum eine Destination verkörpert diese Entwicklung so überzeugend wie der Bayerische Wald – oder ein Hotel wie das Hotel Falter in Drachselsried, das mit seinem konsequent nachhaltigen Umbau nicht nur optisch, sondern auch konzeptionell neue Maßstäbe setzt.

Umbau mit Haltung – Nachhaltigkeit zum Anfassen

Der familiengeführte Hotelbetrieb hat Ende 2024/Anfang 2025 umfangreich in die Zukunft investiert – und dabei bewusst auf Umweltschutz, Wiederverwertung und kreative Ideen gesetzt. In Zusammenarbeit mit dem Innenarchitekten Manuel Körner vom nachhaltigkeitsorientierten Büro Pixel+Punkt entstand ein völlig neu gestalteter Bar- und Gastrobereich, der fast ausschließlich auf recycelte Materialien und Restposten setzt.

So wurde unter anderem ein bunter Teppichboden aus aussortierten Teppichmustern des Herstellers Tarkett verlegt, alte Grammophontrichter zu Lampen umfunktioniert, kaputte Snaredrums in Tischleuchten verwandelt und ehemalige Bassboxen als Toilettenspiegelrahmen integriert. Selbst die Ziegelwand an der Bar besteht aus wiederverwendetem Material.

Der Bayerische Wald – Ruhe, Natur und niedrige CO₂-Bilanz

Die Lage des Hotels spricht für sich: Eingebettet in die ursprüngliche Natur des Bayerischen Waldes profitieren Gäste hier von einer CO₂-armen Anreise, einer ruhigen, naturnahen Atmosphäre und einem vielfältigen Freizeitangebot – von Wandern, Langlauf und Schneeschuhwandern bis hin zu entspannenden Wellnessmomenten im hauseigenen Spa.

Mit Solarstrom, regionalem Einkauf, verpackungsfreier Kosmetik und saisonaler Küche setzt das Hotel auch im Betrieb auf Umweltschutz und Regionalität – ganz im Sinne des neuen Reisebewusstseins vieler Gäste.

Foto: Hotel Falter

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