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Bald eröffnet: Ubuyu, A Banyan Tree Escape

Der Ruaha-Nationalpark in der südlichen Iringa-Region Tansanias umfasst ganz unterschiedliche Ökosysteme: Hier treffen die weiten Savannen Ostafrikas auf die Miombo-Wälder des Südens. Im Gegensatz zu viel besuchten Nationalparks im Norden Tansanias bietet Ruaha Besucherinnen und Besuchern ein ganz individuelles, persönliches Erlebnis. Der Nationalpark beherbergt eine der größten Elefantenpopulationen Afrikas, einer der höchsten Löwenkonzentrationen der Welt und eines der letzten Refugien für den gefährdeten Afrikanischen Wildhund. Mehr als 570 Vogelarten tummeln sich in der facettenreichen Landschaft und bringen Farbe und Leben in das weitläufige Terrain.

Ruaha hat eine Bedeutung, die weit über den ökologischen Aspekt hinausgeht. Das Land ist tief mit den Kulturen der Hehe, Bena und Kinga verwoben. Ihre anhaltende Verbindung zum Großen Ruaha-Fluss, der sowohl das menschliche als auch das tierische Leben erhält, verleiht der Landschaft eine tiefe Bedeutung.

Ubuyu, A Banyan Tree Escape: ein Zufluchtsort zur Wiederauswilderung

Der Name Ubuyu leitet sich von dem Swahili-Wort für die Frucht des Affenbrotbaums ab, Afrikas legendärem Baum des Lebens. Der Affenbrotbaum wird für seine Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit verehrt und bietet seit Generationen Schutz, Nahrung und Heilung. Im Ubuyu, A Banyan Tree Escape, umrahmen diese uralten Bäume den Eingang und stehen als natürliche Wächter für einen Zufluchtsort, der von Natur, Kultur und Erinnerung geprägt ist.

Das Anwesen umfasst sechs kunstvoll gestaltete Villen mit bis zu drei Schlafzimmern, die sich mühelos in das umliegende Gelände einfügen und einen weiten Blick über die Savanne bieten. Jede Villa ist solarbetrieben und wurde aus natürlichen Materialien wie Holz, Stroh und Lehm gebaut. Das Retreat ist außerdem mit traditionellen Mninga-Holzmöbeln ausgestattet, die von ansässigen Kunsthandwerkern gefertigt wurden. Die Unterkünfte mit einem oder zwei Schlafzimmern sind von den traditionellen Massai-Rundbauten inspiriert und verfügen über Duschen im Freien, private Tauchbecken und weitläufige Terrassen, von denen aus man den Sonnenaufgang und die Bewegungen der Tiere beobachten kann. Die Villa mit drei Schlafzimmern folgt der organischen Kurve des Ruaha-Flusses und ist um eine Feuerstelle herum angelegt. Die Dachterrasse lädt zur Sternenbeobachtung und zum Geschichtenerzählen ein. 

Das Herzstück des Refugiums ist der Living Room, ein Gemeinschaftsraum, der vom schützenden Geist der Massai-Enkangs inspiriert ist. In der Open Kitchen serviert das Team ein Menü auf Basis regionaler Traditionen: Die Zutaten stammen vorwiegend von nahegelegenen Farmen und Dörfern. Verarbeitet werden hauptsächlich Obst und Gemüse. Auf der Dachterrasse, der Mganga Bar, lassen sich bei einem atemberaubenden Blick auf den Fluss und das umliegende Buschland Drinks aus einheimischen Zutaten genießen. Das am Flussufer gelegene, vom Wind umwehte Maji Spa lädt zur Erholung durch Rituale ein, die auf einheimischen Heilmethoden basieren und lokale Öle und Kräuter zur Beruhigung, zum Ausgleich und zur Erneuerung verwenden.

Jeder Aufenthalt wird von einem engagierten Escape-Gastgeber begleitet, der das Land, die Tierwelt und die umliegenden Communities sehr gut kennt. Ob Wandersafari bei Tagesanbruch, kultureller Austausch in einem der nahegelegenen Dörfer oder Abendessen am Flussufer in der Abenddämmerung: Jedes Detail wird mit Sorgfalt und Sensibilität intensiv vorbereitet.

Foto: Banyan Tree Escape

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